Medizinische bildgebende Verfahren 2012-2013

Leírás

Általános információk

Das Fach wird zusammen mit demInstitut für Humanmorphologie und Entwicklungsbiologie und mit dem Lehrstuhl für Nuklearmedizin organisiert.

Unterrichtszeit: ein Semester, Gesamtstundenzahl ist 28 (= 12 Stunden Vorlesung + 16 Stunden Praktika).
Ausführung in 6x2 Stunden Vorlesungen + 8x2 Stunden Praktika.
Daraus werden 5x2 Stunden Vorlesungen + 3x2 Stunden Praktika durch das Institut für Biophysik veranstaltet.

Kreditpunkte: 2

Zuständig für die Studenten in dem Institut für Biophysik: Dr. Tölgyesi Ferenc, Dozent E-Mail: ferenc.tolgyesi@eok.sote.hu

Voraussetzungen für die Anerkennung des Semesters: 75%-igeTeilnahme an  den Lehrveranstaltungen

Drei Praktika finden in dem Institut für Biophysik und Strahlenbiologie, undzwar in den 8-11. Unterrichtwochen in den Laboratorien des Instituts nach dem Stundenplan der Gruppen statt. (Die anderen Praktika sind durch das Institut für Humanmorphologie und Entwicklungsbiologie veranstaltet.)

 

Die drei Praktikumsthemen:

·         Digitale Bildverarbeitung

·         Sonographie

·         Molekulare Bildgebung

Die Thematik des Faches als pdf-Datei.

Die Einteilung der Praktika

Mitteilungen und Nachrichten:

Előadások

Előadások

1 Digitales Bild/XCT. Die Parameter und die Eigenschaften des digitalen Bildes.. Das Farbenhistogramm. Kontrast. Konvolutionsverfahren. Binäre Bildanalyse. Behandlung von dreidimensionellen Informationen, Tomographie, Projektion. Wechselwirkungen von Röntgenstrahlen mit der Materie. Grundprinzip der Computertomographie. CT-Generationen. Bildrekonstruktion, die Rückprojektion. Hounsfield-Skala. Spezielle Verfahren, Mikro- und Nano-CT. (Smeller László) 2013.02.07. MedizinischeBildgebendeVerfahren_BildCt_7.pdf  
2 NMR und MRI. magnetische Eigenschaften des Atomkerns, Kernspin, Orientierung. Zeemansche Aufspaltung, Larmor-Präzession. Anregung, Resonanzbedingung. relaxationsmechanismen, T1- und T2-Relaxationszeiten. Bildgebung bei MRI, magnetische Feldgradienten. Kontrast in MRI. Spezielle Verfahren, Angiographie, Spektroskopie, Diffusions-MRI, Funktions-MRI. () 2013.02.14. mrt_13-1.pdf  
3 Nuklearmedizin. Radioaktivität, Kernstrahlungen. Wechselwirkungen von Kernstrahlungen mit der Materie. Grundprinzipien der Dosimetrie. Grundprinzipien der Nuklearmedizin (der Isotopendiagnostik und der Therapie). Radiopharmaka. Geräte (SPECT, PET, Hybridgeräte). Datenverarbeitung. Klinische Rolle in der bildgebenden Diagnostik (Gabriella Dabasi) 2013.02.21. Medbildgebend_Dabasi.pdf  
4 Sonographie. Eigenschaften des Ultraschalls (US). Erzeugung und Detektierung von US, Piezoelektrizität. Fortpflanzung von US in Medien und an Grenzflächen. Akustische Impedanz. Reflexion, Brechung. Grundprinzip der Bildgebung, Echoprinzip. Laterale und axiale Auflösung. Bilderstellung, A-Bild, ein- und zweidimensionelles B-Bild, TM-Bild. 3D- und 4D-Sonographie. Doppler-Effekt, Doppler-Sonographie. Neue Techniken: CVI, SonoCT, IVUS, Sonoelastographie, kontrastharmonische Darstellung (Kaposi András) 2013.02.28. 2013-02-28_sonographie_KAD.pdf  
5 Molekulare Bildgebung. Optische Verfahren (OCT). Funktionelle bildgebende Verfahren. Multimodale Techniken. Die Korrelation der funktionellen und morphologischen Informationen. Navigation, Bildsegmentation, Bildregistration. SPET-XCT, PET-MRI. (Smeller László) 2013.03.07. MolekulareBildgebung_Smeller.pdf  

Gyakorlatok

Gyakorlatok

1 Molekulare Bildgebung DEbild12_Praktikum_Molekulare_Bildgebung.pdf
2 Digitale Bildverarbeitung DEbild12_Praktikum_Digitale_Bildverarbeitung.pdf

Vizsga

Vizsga

Prüfungsform: Kolloquium; Das Kolloquium besteht aus 2 Teilprüfungen, aus dem anatomischen Teil und dem schriftlichen biophysikalischen Teil. Zum Bestehen sind 50% aus beiden Teilprüfungen zu erreichen.

Prüfungstage:

-- 29. April Montag um 8:00 für die Gruppen 1 und 3 und um 10:00 für die Gruppen 2 und 4
 
-- 6. Mai Montag um 8:00 Wiederholungsmöglichkeit für diejenige, die beim ersten Versuch die Prüfung nicht erfolgreich absolvieren konnten.
 
Falls nötig, werden wir noch weitere Prüfungstage in der Prüfungsperiode ausschreiben.