Medizinische bildgebende Verfahren 2015-2016

Leírás

Általános információk

Das Fach wird zusammen mit demInstitut für Humanmorphologie und Entwicklungsbiologie und mit dem Lehrstuhl für Nuklearmedizin organisiert.

Unterrichtszeit: ein Semester, Gesamtstundenzahl ist 28 (= 12 Stunden Vorlesung + 16 Stunden Praktika).
Ausführung in 6x2 Stunden Vorlesungen + 8x2 Stunden Praktika.
Daraus werden 5x2 Stunden Vorlesungen + 3x2 Stunden Praktika durch das Institut für Biophysik veranstaltet.

Kreditpunkte: 2

Zuständig für die Studenten in dem Institut für Biophysik: Dr. Tölgyesi Ferenc, Dozent E-Mail: tolgyesi.ferenc@med.semmelweis-univ.hu

Voraussetzungen für die Anerkennung des Semesters: 75%-igeTeilnahme an  den Lehrveranstaltungen

Drei Praktika finden in dem Institut für Biophysik und Strahlenbiologie, undzwar in den 6-11. Unterrichtswochen in den Laboratorien des Instituts nach dem Stundenplan der Gruppen statt. (Die anderen Praktika sind durch das Institut für Anatomie veranstaltet.)
       Die drei Praktikumsthemen:  Sonographie
                                                   Molekulare Bildgebung
                                                   Digitale Bildverarbeitung

Ein weiteres Praktikum wird in dem neuen Skillzentrum der Universität (Adresse:IX. Bezirk Ernő u. 7.). Man wird über den Termin dieses Praktikums später im Laufe des Semestersper Email im Neptun informiert.

Die Thematik der Vorlesungen und die Praktikumseinteilung als pdf-Datei zum Herunterladen.

Mitteilungen und Nachrichten:

2016. 01. 28.: Die erste Vorlesung findet am Donnerstag, den 4. Februar um 16:10 im Békésy-Saal statt. Die Biophysik-Praktika fangen erst in der 6. Studienwoche (07-11. März) statt.

Előadások

Előadások

1 Digitales Bild/XCT. Die Parameter und die Eigenschaften des digitalen Bildes.. Das Farbenhistogramm. Kontrast. Konvolutionsverfahren. Binäre Bildanalyse. Behandlung von dreidimensionellen Informationen, Tomographie, Projektion. Wechselwirkungen von Röntgenstrahlen mit der Materie. Grundprinzip der Computertomographie. CT-Generationen. Bildrekonstruktion, die Rückprojektion. Hounsfield-Skala. Spezielle Verfahren, Mikro- und Nano-CT. (Smeller László) 2016.02.04. MedizinischeBildgebendeVerfahren_2015_16_BildCt_10.pdf  
2 NMR und MRI. magnetische Eigenschaften des Atomkerns, Kernspin, Orientierung. Zeemansche Aufspaltung, Larmor-Präzession. Anregung, Resonanzbedingung. relaxationsmechanismen, T1- und T2-Relaxationszeiten. Bildgebung bei MRI, magnetische Feldgradienten. Kontrast in MRI. Spezielle Verfahren, Angiographie, Spektroskopie, Diffusions-MRI, Funktions-MRI. () 2016.02.18. mrt_16_BILDVerf.pdf  
3 Sonographie. Eigenschaften des Ultraschalls (US). Erzeugung und Detektierung von US, Piezoelektrizität. Fortpflanzung von US in Medien und an Grenzflächen. Akustische Impedanz. Reflexion, Brechung. Grundprinzip der Bildgebung, Echoprinzip. Laterale und axiale Auflösung. Bilderstellung, A-Bild, ein- und zweidimensionelles B-Bild, TM-Bild. 3D- und 4D-Sonographie. Doppler-Effekt, Doppler-Sonographie. Neue Techniken: CVI, SonoCT, IVUS, Sonoelastographie, kontrastharmonische Darstellung (Kaposi András) 2016.02.25. 2016-02-25_sonographie_KAD.pdf  
4 Nuklearmedizin. Radioaktivität, Kernstrahlungen. Wechselwirkungen von Kernstrahlungen mit der Materie. Grundprinzipien der Dosimetrie. Grundprinzipien der Nuklearmedizin (der Isotopendiagnostik und der Therapie). Radiopharmaka. Geräte (SPECT, PET, Hybridgeräte). Datenverarbeitung. Klinische Rolle in der bildgebenden Diagnostik (Gabriella Dabasi) 2016.03.03. DEbild15_nuklear_vorlesung.pdf  
5 Molekulare Bildgebung. Optische Verfahren (OCT). Funktionelle bildgebende Verfahren. Multimodale Techniken. Die Korrelation der funktionellen und morphologischen Informationen. Bildsegmentation, Bildregistration. SPET-XCT, PET-MRI. (Smeller László) 2016.03.10. MolekulareBildgebung_2015_16.pdf  

Gyakorlatok

Gyakorlatok

1 Molekulare Bildgebung mol_bild_2016_DE.pdf
2 Skill Skill_DE.pdf

Vizsga

Vizsga

Prüfungsform: Kolloquium; Das Kolloquium besteht aus 2 Teilprüfungen, aus dem anatomischen Teil und dem schriftlichen biophysikalischen Teil. Zum Bestehen sind 50% aus beiden Teilprüfungen zu erreichen.

Die Prüfung in dem biophysikalischen Teil findet in der 12. Studienwoche (25-29. April) im Rahmen des Biophysikpraktikums statt. Falls nötig, kann die Prüfung in der 13. Woche nochmals versucht werden.

Die Prüfung besteht aus 30 Single-Choice-Testfragen. Eine richtige Antwort wird mit +3 Punkten, eine falsche Antwort mit -1 Punkt bewertet. Zum Bestanden braucht man 50% der Punkte.

Die Noten werden aufgrund des durchschnittlichen prozentuellen Ergebnisses der anatomischen und biophysikalischen Teilprüfungen nach der folgenden Skala erteilt:
ab 90% 5
ab 77% 4
ab 63% 3
ab 50% 2